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Australian Shepherd

Eine tolle Rasse, aber nicht für jeden!

Aussies sind gelehrig leicht zu führen und sehr besitzertreu, wenn man sich gut um sie kümmert und sie auslastet. Und auslasten bedeutet nicht nur körperlich aktiv sein.

Aussies sind sehr intelligent und wollen auch vom Kopf her arbeiten und beschäftigt werden.

Agility, Fährtensuche, Flyball, Rettungshundestaffel, all das macht dem Aussie Spass. Natürlich ist das kein Muss. Man kann sich auch daheim eine Menge einfallen lassen. Mal Gegenstände verstecken, ein Leckerli suchen oder den Hund über Baumstämme klettern lassen.

Ebenso lieben Shepherds Bewegung: Ausreiten, Joggen, Radfahren...Bewegung ist toll.

Einen ausgelasteten Shepherd wird man im Restaurant, auf dem Flohmarkt oder bei sonstigen Akitvitäten kaum merken.

Sie sind freundlich zu jedem und wissen sich zu benehmen.

 

Der Aussie ist im Ursprung ein Arbeitshund. Genau genommen ein Hütehund. Schafherden waren sein Job. Dazu wurde er gezüchtet.

 

Ein nicht ausgelasteter Aussie kann schnell mal zu einer "Nervtüte" werden. Da werden dann die Kinder gehütet, die Nachbarskinder von den eigenen getrennt oder sonstige selbst erdachte Beschäftigungen gefunden, die vom Besitzer nicht immer als toll empfunden werden.

 

Weiß man jedoch was ein Aussie braucht, hat man den tollsten Hund.

 

Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat.
- Roger Andrew Caras -

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